Wolfgang Kiesel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wolfgang Kiesel''' (geb. [[11. August]] [[1839]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1839–1845, S. 53</ref>; gest. [[15. Juli]] [[1906]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1905–1910, S. 62</ref>) war ein Fürther Zimmermeister, der teilweise auch Leistungen erbrachte, die heute einem Architekten zugeordnet werden.
 
'''Wolfgang Kiesel''' (geb. [[11. August]] [[1839]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1839–1845, S. 53</ref>; gest. [[15. Juli]] [[1906]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1905–1910, S. 62</ref>) war ein Fürther Zimmermeister, der teilweise auch Leistungen erbrachte, die heute einem Architekten zugeordnet werden.
  
Er kam als drittes Kind des Zimmermeisters [[Melchior Kiesel]] und seiner Ehefrau Anna Elisabetha, geborene Memmert zur Welt. Pate war sein Onkel Wolfgang Memmert, Sohn des Wirts Johann Memmert.<ref name="KB-Tf"/>
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Er kam als drittes Kind des Zimmermeisters [[Melchior Kiesel]] und seiner Ehefrau Anna Elisabetha, geborene Memmert zur Welt. Pate war sein Onkel Wolfgang Memmert, Sohn des früheren Güterladers und Wirts Johann Memmert.<ref name="KB-Tf"/>
  
 
==Werke==
 
==Werke==

Version vom 8. März 2024, 20:03 Uhr

Wolfgang Kiesel (geb. 11. August 1839 in Fürth[1]; gest. 15. Juli 1906 in Fürth[2]) war ein Fürther Zimmermeister, der teilweise auch Leistungen erbrachte, die heute einem Architekten zugeordnet werden.

Er kam als drittes Kind des Zimmermeisters Melchior Kiesel und seiner Ehefrau Anna Elisabetha, geborene Memmert zur Welt. Pate war sein Onkel Wolfgang Memmert, Sohn des früheren Güterladers und Wirts Johann Memmert.[1]

Werke

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Maistraße 19; Maistraße 17Ehemalige Volksschule, jetzt Grundschule MaistraßeWilhelm Horneber
Georg Müller
Konrad Drexler
Wolfgang Kiesel
1893
1888
D-5-63-000-792Neurenaissance

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1839–1845, S. 53
  2. Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1905–1910, S. 62