Zum Kütt: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach kurzem Leerstand wurde das Restaurant von Harald Walter übernommen. Der langjährige Pächter des [[Pfeifndurla (Gasthaus)|Pfeifndurla]]s wird das "Zum Kütt" Mitte Januar 2017 als fränkische Speisesgaststätte wiedereröffnen.
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Der Name Kütt geht auf den Fürther Bankier und Fabrikbesitzer [[Georg Kütt]] zurück. Er wurde am [[4. April]] [[1871]] in Fürth geboren und ist am [[24. Oktober]] [[1947]] in Fürth verstorben. Nach seiner Lehre im Bankgeschäft „Berolzheimer & Co“ musste er im Alter von 22 Jahren auf Geheiß seiner Mutter die elterliche Spiegelschleiferei in der [[Lange Straße]], einer Parallelstraße zur Dr.-Mack-Straße, übernehmen. Heute ist das ehemalige Fabrikgebäude unter dem Namen [[Kofferfabrik]] bekannt. Das Grundstück, auf dem das Restaurant „Zum Kütt“ - zeitweise betrieben unter dem Namen "Kleine Krake" - steht, war der Garten, der ihm, seiner Frau und den Kindern bzw. Kindeskindern zur Erholung diente.
 
Der Name Kütt geht auf den Fürther Bankier und Fabrikbesitzer [[Georg Kütt]] zurück. Er wurde am [[4. April]] [[1871]] in Fürth geboren und ist am [[24. Oktober]] [[1947]] in Fürth verstorben. Nach seiner Lehre im Bankgeschäft „Berolzheimer & Co“ musste er im Alter von 22 Jahren auf Geheiß seiner Mutter die elterliche Spiegelschleiferei in der [[Lange Straße]], einer Parallelstraße zur Dr.-Mack-Straße, übernehmen. Heute ist das ehemalige Fabrikgebäude unter dem Namen [[Kofferfabrik]] bekannt. Das Grundstück, auf dem das Restaurant „Zum Kütt“ - zeitweise betrieben unter dem Namen "Kleine Krake" - steht, war der Garten, der ihm, seiner Frau und den Kindern bzw. Kindeskindern zur Erholung diente.
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== Gastronomische Nutzung ==
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Vor der Übernahme durch Harald Walter und der damit verbundenen Rückkehr zum ursprünglichen Namen, war die Gaststätte zuletzt ab November 2014 durch José Bonetti unter dem Namen "Der kleine Krake" als Speiserestaurant mit spanisch-kreolischer Küche geführt worden.
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 7. November 2016, 22:02 Uhr

Die Gaststätte Zum Kütt befindet sich an der Dr.-Mack-Straße 53 in der Uferstadt. Sie verfügt über einen großen Biergarten.

Nach kurzem Leerstand wurde das Restaurant von Harald Walter übernommen. Der langjährige Pächter des Pfeifndurlas wird das "Zum Kütt" Mitte Januar 2017 als fränkische Speisesgaststätte wiedereröffnen.

Auf der Karte werden fränkische Spezialitäten und Steaks stehen. Zum Ausschank kommen hauptsächlich Biere der Schanzenbräu, Gostenhof und der Dorn-Bräu aus Ammerndorf.

Zum Kütt
Adresse: Dr.-Mack-Str. 53
Wiedereröffnung: Januar 2017
Pächter: Harald Walter
zwischenzeitlich: "Der kleine Krake"
Daten
Biere: Schanzenbräu, Gostenhof
Dorn-Bräu, Ammerndorf
Spezialitäten:
Küche: Fränkisch & Steaks
Plätze: innen 50
Biergarten 100
Besonderheit: Großer Biergarten

Namensherkunft

Der Name Kütt geht auf den Fürther Bankier und Fabrikbesitzer Georg Kütt zurück. Er wurde am 4. April 1871 in Fürth geboren und ist am 24. Oktober 1947 in Fürth verstorben. Nach seiner Lehre im Bankgeschäft „Berolzheimer & Co“ musste er im Alter von 22 Jahren auf Geheiß seiner Mutter die elterliche Spiegelschleiferei in der Lange Straße, einer Parallelstraße zur Dr.-Mack-Straße, übernehmen. Heute ist das ehemalige Fabrikgebäude unter dem Namen Kofferfabrik bekannt. Das Grundstück, auf dem das Restaurant „Zum Kütt“ - zeitweise betrieben unter dem Namen "Kleine Krake" - steht, war der Garten, der ihm, seiner Frau und den Kindern bzw. Kindeskindern zur Erholung diente.

Gastronomische Nutzung

Vor der Übernahme durch Harald Walter und der damit verbundenen Rückkehr zum ursprünglichen Namen, war die Gaststätte zuletzt ab November 2014 durch José Bonetti unter dem Namen "Der kleine Krake" als Speiserestaurant mit spanisch-kreolischer Küche geführt worden.

Siehe auch

Öffnungszeiten

Wiedereröffnung Mitte Januar 2017

Bilder

Vorlage:Bilder dieses Gasthauses