J. Konrad Merkl: Unterschied zwischen den Versionen

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'''J. Konrad Merkl''', originär Konrad Merkl<ref>sein Taufname war nur Konrad, verwendete aber die Vornamen J. Konrad bzw. Johann Konrad in den Geschäftsnamen, teilweise wohl auch als Person</ref>, (geb. [[1. Januar]] [[1870]] in Nürnberg<ref name=„KB-Tf“>Kirchenbücher Unsere Liebe Frau Nürnberg, Taufen 1866–1870, S. 220</ref>; gest. [[22. November]] [[1920]] ebenda<ref>Genealogie-Internetseite ancestry, Sammlung Nürnberg, Sterberegister 1876–1983</ref>) war ein Nürnberger Baumeister und Architekt, der wenige Jahre auch in Fürth lebte und wirkte.
 
'''J. Konrad Merkl''', originär Konrad Merkl<ref>sein Taufname war nur Konrad, verwendete aber die Vornamen J. Konrad bzw. Johann Konrad in den Geschäftsnamen, teilweise wohl auch als Person</ref>, (geb. [[1. Januar]] [[1870]] in Nürnberg<ref name=„KB-Tf“>Kirchenbücher Unsere Liebe Frau Nürnberg, Taufen 1866–1870, S. 220</ref>; gest. [[22. November]] [[1920]] ebenda<ref>Genealogie-Internetseite ancestry, Sammlung Nürnberg, Sterberegister 1876–1983</ref>) war ein Nürnberger Baumeister und Architekt, der wenige Jahre auch in Fürth lebte und wirkte.
 
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Er wurde als zweites Kind bzw. erster Sohn des aus [[wikipedia:Hormersdorf (Schnaittach)|Hormersdorf]] zugewanderten Schreiner- und Zimmermeisters Johann Merkl (1832–1899) und seiner Ehefrau Anna Barbara (Babetta), geborene Neuner (1842–?) in [[wikipedia:Rennweg (Nürnberg)|Nürnberg-Rennweg]] Nr. 20 geboren. Taufpate war der Hormersdorfer Bäckermeister Konrad Merkl.<ref name=„KB-Tf“/>
 
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==Werke==
 
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== Literatur ==
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* Grieb, Manfred H. (Hrsg.): ''Nürnberger Künstlerlexikon'', München 2007, Band 2, S. 1009
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== Weblinks ==
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* Sebastian Gulden: ''Die Bismarckstraße in Schoppershof im Wandel der Zeit''. Nürnberger Nachrichten vom 7. November 2017 - [https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/die-bismarckstrasse-in-schoppershof-im-wandel-der-zeit-1.6841338 online]
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* Sebastian Gulden: S''ternförmiger Gruß von der Jahrhundertwende: Der Fenitzerplatz''. Nürnberger Nachrichten vom 23. November 2021 - [https://www.nn.de/nuernberg/sternformiger-gruss-von-der-jahrhundertwende-der-fenitzerplatz-1.11537319 online]
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== Siehe auch ==
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* [[Carl Frank]]
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 13. Juni 2023, 18:04 Uhr

J. Konrad Merkl, originär Konrad Merkl[1], (geb. 1. Januar 1870 in Nürnberg[2]; gest. 22. November 1920 ebenda[3]) war ein Nürnberger Baumeister und Architekt, der wenige Jahre auch in Fürth lebte und wirkte.

Er wurde als zweites Kind bzw. erster Sohn des aus Hormersdorf zugewanderten Schreiner- und Zimmermeisters Johann Merkl (1832–1899) und seiner Ehefrau Anna Barbara (Babetta), geborene Neuner (1842–?) in Nürnberg-Rennweg Nr. 20 geboren. Taufpate war der Hormersdorfer Bäckermeister Konrad Merkl.[2]

Werke

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Bogenstraße 19Mietshaus in EcklageJ. Konrad MerklFriedrich August Taubert1900D-5-63-000-158Neu-Nürnberger-Stil
Hornschuchpromenade 30MietshausJ. Konrad MerklJ. Konrad Merkl1898D-5-63-000-484Neu-Nürnberger-Stil
Nürnberger Straße 104; Nürnberger Straße 106DoppelmietshausJ. Konrad MerklJ. Konrad Merkl1899D-5-63-000-1014Neu-Nürnberger-Stil

Literatur

  • Grieb, Manfred H. (Hrsg.): Nürnberger Künstlerlexikon, München 2007, Band 2, S. 1009

Weblinks

  • Sebastian Gulden: Die Bismarckstraße in Schoppershof im Wandel der Zeit. Nürnberger Nachrichten vom 7. November 2017 - online
  • Sebastian Gulden: Sternförmiger Gruß von der Jahrhundertwende: Der Fenitzerplatz. Nürnberger Nachrichten vom 23. November 2021 - online

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. sein Taufname war nur Konrad, verwendete aber die Vornamen J. Konrad bzw. Johann Konrad in den Geschäftsnamen, teilweise wohl auch als Person
  2. 2,0 2,1 Kirchenbücher Unsere Liebe Frau Nürnberg, Taufen 1866–1870, S. 220
  3. Genealogie-Internetseite ancestry, Sammlung Nürnberg, Sterberegister 1876–1983