Königswarterstraße 64: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:46 Uhr

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Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, polygonalem Mittelerker, Volutenzwerchgiebel und steinernen und Eisengitterbalkonen, Neubarock, von Adam Egerer, 1891/92; Rückgebäude, dreigeschossiger, abgewinkelter Backsteinbau mit Mansarddach und Sandsteingliederung, gleichzeitig; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.

Das Haus Königswarterstraße 64 ist ebenfalls Geburtshaus eines der Brüder Leo und Jean Mandel. Im Mai 2018 wurde dem Holocaust-Überlebenden und Fürther Textilfabrikanten eigens hier eine Gedenktafel angebracht.

Nutzungen[Bearbeiten]

In den 1950er Jahren befand sich in dem Gebäude eine von der Regierung von Mittelfranken eingerichtete Außenstelle der Abteilung für Wirtschaft.[1] Später war hier zeitweise von der Stadtverwaltung vom Referat III die Gewässeraufsicht untergebracht.[2]

Siehe auch[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Tauer's Straßen-Verzeichnis von Nürnberg und Fürth, Verlag die Egge - Rudolf Tauer, Nürnberg 1954, S. 169
  2. Schreiben des Amtes Ref. III/Gewässeraufsicht der Stadt Fürth vom 22. Januar 1973, Briefkopf - Altaktenbestand WSA Nürnberg, Az. 311.6

Bilder[Bearbeiten]