Ceresbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Februar 2016, 21:51 Uhr
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Der Ceresbrunnen stand von 1903 bis 1966 an der Billinganlage.
Er wurde nach Plänen des städtischen Bauamts vom Bildhauer Josef Köpf gestaltet und zeigte rund um eine Säule, deren Spitze eine Statue der römischen Göttin Ceres zierte, vier Wasserbecken in die jeweils ein Löwenkopf Wasser spieh. Im Zuge der fortwährenden Umgestaltung der Anlage wurde der Brunnen im Jahr 1966 entfernt. Angeblich wurde der Brunnen im Bauhof der Stadt Fürth für einen spätere Nutzung eingelagert, allerdings scheint dies nur ein Gerücht zu sein, denn der Brunnen ist bis heute nicht mehr aufgetaucht.
Literatur
- Einiges aus der gemeindlichen Bautätigkeit in Fürth i. B. - Brunnen in der neuen Platzanlage an der Würzburger Straße. In: Süddeutsche Bauzeitung, Nr. 30, 1905, S. 238 - 239
Siehe auch
Bilder
"Zeitsprung"-Bildmontage (historische Postkarte und neues Foto vom gleichen Ort ineinander gemischt)
Blick auf den Ceresbrunnen an der Billinganlage, 1965
Billinganlage, ca. 1930 - 1940. Im Hintergrund steht noch der Ceresbrunnen.
Frau mit Kind vor dem Ceresbrunnen, ca. 1935
Ceresbrunnen an der Billinganlage, ca. 1920.
Ceresbrunnen an der Billinganlage, ca. 1915.
Ceresbrunnen an der Billinganlage, gel. 1912
Billinganlage um 1905 – im Hintergrund steht der Ceresbrunnen und die Bäckerei Georg Hösch im Seyfried’schen Gartenhaus
Ceresbrunnen, Billinganlage, Aufnahme um 1907
