Fritz Sperk
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- Vorname
- Johann Friedrich
- Nachname
- Sperk
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Fritz, S. P. Erk
- Geburtsdatum
- 4. April 1869
- Geburtsort
- Gunzendorf
- Todesdatum
- 26. August 1942
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Schriftsteller
Johann Friedrich "Fritz" Sperk (geb. 4. April 1869 in Gunzendorf; gest. 26. August 1942 in Fürth) wirkte in Fürth als Ratsamtsmann und unter dem Pseudonym S. P. Erk als Autor zahlreicher Gedichte.[1]
Fritz Sperk dichtete Lustiges und Nachdenkliches im Stil der Zeit zu allen Lebensbereichen.
Werke (Auswahl)
- 1907: "Skribax. Ungezwungene Reime"
- 1909: "Gschmalzn und gsalzn! : Humoristische Dialektdichtungen (2 Bände)
- 1911: "Allerlei Schalkheiten"
- 1913: "Die Inspektors-Köchin oder Die dumme Gretl."; Gedichtesammlung in Fürther Mundart
- 1918: "Die Schilderwach"
- 1937: "Mit Pengetzwasser tauft" (2 Bände)
Literatur
- Walter Fischer: Ernst Sperk, ein Fürther Dichter. In: Fürther Heimatblätter, 1978/1, S. 25 - 27
Siehe auch
Weblinks
- Werner P. Binder: Der Stadtpoet - ein „Zugewanderter“ vom Land – Fritz Sperk aus Gunzendorf kam in Fürth als Mundartdichter zu Ehren. In: Amtsblatt/Landkreisjournal des Landkreises Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim 3/2012 vom 18. Februar 2012, S. 2 - online
Einzelnachweise
- ↑ Binder, Werner P.: Der Fürther Stadtpoet vom Land. In: Fürther Nachrichten vom 23. April 2014
Bilder
Original-Widmung Fritz Sperks auf der Innenseite eines Exemplars des von Ihm verfassten Buchs Die Schilderwach