Königstraße 74: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Dachplattform, Eisengittergeländer und Sandsteinfassade mit Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Georg Cappeller]], [[1843]], Dachumbau [[1886]], Umbau Erdgeschoss [[1908]]; Rückgebäude, schmaler zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, Giebelfries, Sohlbankgesimsen und Eingangsvorbau mit Eisenbalkonbrüstung, spätklassizistisch, gleichzeitig; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].
 
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Dachplattform, Eisengittergeländer und Sandsteinfassade mit Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Georg Cappeller]], [[1843]], Dachumbau [[1886]], Umbau Erdgeschoss [[1908]]; Rückgebäude, schmaler zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, Giebelfries, Sohlbankgesimsen und Eingangsvorbau mit Eisenbalkonbrüstung, spätklassizistisch, gleichzeitig; Teil des [[Ensemble Altstadt|Ensembles Altstadt]].
  
Bauherr war der Apotheker [[Jacob Maximilian Andreas Barthel|Andreas Barthel]], die Ausführung übernahmen Maurermeister [[Johann Michael Zink]] und Zimmermeister [[Melchior Kiesel|Johann Melchior Kiesel]]. Das Gittergeländer auf dem Dach wurde 1886 errichtet.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 210</ref>
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Bauherr war wohl der Apotheker Andreas Jacob Barthel (1800–1879)<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1796–1804, S. 364</ref>, Sohn des [[Jacob Maximilian Andreas Barthel|Andreas Barthel]]; die Ausführung übernahmen Maurermeister [[Johann Michael Zink]] und Zimmermeister [[Melchior Kiesel|Johann Melchior Kiesel]]. Das Gittergeländer auf dem Dach wurde 1886 errichtet.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 210</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 12. Dezember 2021, 13:38 Uhr

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Dachplattform, Eisengittergeländer und Sandsteinfassade mit Sohlbankgesimsen und Konsoltraufgesims, spätklassizistisch, von Georg Cappeller, 1843, Dachumbau 1886, Umbau Erdgeschoss 1908; Rückgebäude, schmaler zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach, Giebelfries, Sohlbankgesimsen und Eingangsvorbau mit Eisenbalkonbrüstung, spätklassizistisch, gleichzeitig; Teil des Ensembles Altstadt.

Bauherr war wohl der Apotheker Andreas Jacob Barthel (1800–1879)[1], Sohn des Andreas Barthel; die Ausführung übernahmen Maurermeister Johann Michael Zink und Zimmermeister Johann Melchior Kiesel. Das Gittergeländer auf dem Dach wurde 1886 errichtet.[2]

Einzelnachweise

  1. Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1796–1804, S. 364
  2. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 210

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