Nürnberger Straße 127

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Dreigeschossiger Putzbau mit Sandsteinerdgeschoss, Mansarddach, breitem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und Säulenportal, neuklassizistisch, von Hans Müller, bez. 1922.

Das Haus gehörte als Verwaltungsgebäude zur Bronzefabrik Bernhard Ullmann. Die Fabrikation von Bronzefarben und Metallfarben war ursprünglich ein Abfallprodukt der Gold- und Metallschlägerei und hatte in Fürth weite Verbreitung.[1]

Literatur

  • Knud Willenberg: Zwei Fürther Bauten des Nürnberger Architekten Hans Müller. In: Fürther Heimatblätter, 1987/1, S.18 - 21

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 1 - Die Stadt zwischen den Flüssen. VKA Verlag Fürth, 2005, 1999, 1991, S. 110.

Bilder