Stöckiggraben: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Stöckiggraben entstand auf der freien Flur südlich von [[Ronhof]]. Die dortige Flurbezeichnung ''"Im Stöckig"'' gab dem Graben seinen Namen. Der Graben verlief in westlicher Richtung und unterquerte die Trasse der [[Ludwig-Süd-Nord-Bahn]] und den [[Ludwigskanal]]. Anschließend verlief der Graben in nordwestlicher Richtung der [[Rednitz]] zu. Er unterquerte die [[Kronacher Straße|Kronacher-]] und [[Seeackerstraße]], tangierte das [[Dynamit-Nobel|Dynamit-Areal]] und kreutzte schließlich die [[Erlanger Straße]]. Im Bereich der [[Gartenbau-Siedlung]] bildete der Stöckiggraben bis 1972 die Grenze zu [[Stadeln]].
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Der Stöckiggraben entstand auf der freien Flur südlich von [[Ronhof]]. Die dortige Flurbezeichnung ''"Im Stöckig"'' gab dem Graben seinen Namen. Der Graben verlief in westlicher Richtung und unterquerte die Trasse der [[Ludwig-Süd-Nord-Bahn]] und den [[Ludwigskanal]]. Anschließend verlief der Graben in nordwestlicher Richtung der [[Regnitz]] zu. Er unterquerte die [[Kronacher Straße|Kronacher-]] und [[Seeackerstraße]], tangierte das [[Dynamit-Nobel|Dynamit-Areal]] und kreuzte schließlich die [[Erlanger Straße]]. Im Bereich der [[Gartenbau-Siedlung]] bildete der Stöckiggraben bis 1972 die Grenze zu [[Stadeln]].
  
 
==Situation heute==
 
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Version vom 10. Mai 2024, 21:40 Uhr

Der Stöckiggraben war ein Fließgewässer bzw. ein Entwässerungsgraben bei Ronhof.

Verlauf

Der Stöckiggraben entstand auf der freien Flur südlich von Ronhof. Die dortige Flurbezeichnung "Im Stöckig" gab dem Graben seinen Namen. Der Graben verlief in westlicher Richtung und unterquerte die Trasse der Ludwig-Süd-Nord-Bahn und den Ludwigskanal. Anschließend verlief der Graben in nordwestlicher Richtung der Regnitz zu. Er unterquerte die Kronacher- und Seeackerstraße, tangierte das Dynamit-Areal und kreuzte schließlich die Erlanger Straße. Im Bereich der Gartenbau-Siedlung bildete der Stöckiggraben bis 1972 die Grenze zu Stadeln.

Situation heute

Siehe auch

Weblinks

  • Historischer Verlauf des Stöckiggrabens mittels Bayernatlas

Einzelnachweise


Bilder