Alfred Fischer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lokalberichterstattung ==
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* Matthias Boll: ''Schwarzfahrtipps aus kommunistischer Hand''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Februar 2009 - [https://www.nordbayern.de/1.520035 online]
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 01:34 Uhr

Alfred Fischer (geb. 18. April 1931 in Fürth; gest. 2. Oktober 2023 ebenda) war von 1976 bis 1994 Rechtsreferent der Stadt Fürth und Mitglied der CSU. Alfred Fischer war verheiratet mit Dagmar Fischer-Tscheike und hinterließ eine Tochter.

Leben und Wirken[Bearbeiten]

Fischer legte 1950 am Hardenberg-Gymnasium sein Abitur ab. Nach dem Abitur studierte Fischer Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). 1958 legte er die große Staatsprüfung ab und arbeitete zunächst als Jurist, Richter und Staatsanwalt.

Ab 1962 arbeitete er bei der Stadt Fürth als Jurist im Rechtsamt, gefolgt von der Tätigkeit als Leiter des Rechtsamtes. Ab 1. September 1976 war er Rechts- und Ordnungsreferent der Stadt Fürth. 1982 wurde er vom Stadtrat erneut im Amt bestätigt.

Politisches Engagement[Bearbeiten]

1984 kandidierte Alfred Fischer für das Amt des Oberbürgermeisters als Kandidat der CSU Fürth gegen den SPD-Kandidaten und späteren Oberbürgermeister Uwe Lichtenberg. Unter Lichtenberg wurde Fischer erneut im Amt bestätigt, bis er zum 31. August 1994 in den Ruhestand trat. Sein Nachfolger wurde Christoph Maier (CSU).

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]