Friedrichstraße 10: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger, langgestreckter Satteldachbau mit Sandsteinfassade, seitlichen Maßwerklisenen, Gurtgesimsen, Konsolgesims und Giebelgauben, neuklassizistisch, [[1844]]; Gedenktafel für [[Person::Alfred Nathan]]; Teil des [[Ensemble Friedrichstraße|Ensembles Friedrichstraße.]]  
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Dreigeschossiger, langgestreckter Satteldachbau mit Sandsteinfassade, seitlichen Maßwerklisenen, Gurtgesimsen, Konsolgesims und Giebelgauben, neuklassizistisch, [[1844]]; Gedenktafel für [[Alfred Nathan]]; Teil des [[Ensemble Friedrichstraße|Ensembles Friedrichstraße.]]  
  
 
Das Gebäude gehörte ursprünglich dem Grafen Pückler aus [[Burgfarrnbach]]. 1. OG wohnte bis zum [[1. November]] [[1865]] [[Wolf Wilhelm Mailaender]]. Nachdem er ausgezogen war, mietete die [[Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft]] die Räumlichkeiten vom [[1. Mai]] bis [[1891]] für 55 fl. im Jahr an. Während dieser Zeit diente die Wohnung als Sitz der Freimaurer, ehe sie [[1891]] in die neuen Räumlichkeiten in die [[Dambacher Straße 11]] umziehen konnten.  
 
Das Gebäude gehörte ursprünglich dem Grafen Pückler aus [[Burgfarrnbach]]. 1. OG wohnte bis zum [[1. November]] [[1865]] [[Wolf Wilhelm Mailaender]]. Nachdem er ausgezogen war, mietete die [[Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft]] die Räumlichkeiten vom [[1. Mai]] bis [[1891]] für 55 fl. im Jahr an. Während dieser Zeit diente die Wohnung als Sitz der Freimaurer, ehe sie [[1891]] in die neuen Räumlichkeiten in die [[Dambacher Straße 11]] umziehen konnten.  

Version vom 5. April 2018, 20:22 Uhr

Friedrichstraße 10.jpg
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Dreigeschossiger, langgestreckter Satteldachbau mit Sandsteinfassade, seitlichen Maßwerklisenen, Gurtgesimsen, Konsolgesims und Giebelgauben, neuklassizistisch, 1844; Gedenktafel für Alfred Nathan; Teil des Ensembles Friedrichstraße.

Das Gebäude gehörte ursprünglich dem Grafen Pückler aus Burgfarrnbach. 1. OG wohnte bis zum 1. November 1865 Wolf Wilhelm Mailaender. Nachdem er ausgezogen war, mietete die Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft die Räumlichkeiten vom 1. Mai bis 1891 für 55 fl. im Jahr an. Während dieser Zeit diente die Wohnung als Sitz der Freimaurer, ehe sie 1891 in die neuen Räumlichkeiten in die Dambacher Straße 11 umziehen konnten.

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