Gustavstraße 16; Gustavstraße 18: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Roßnershof.jpg|thumb|left|Gustavstraße 16]]Dreigeschossiger, teilweise verputzter oder verschieferter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, rustiziertem Erdgeschoss und Korbbogentoren, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Aufstockung von [[Johann Michael Zink]] und [[Simon Gieß]], [[1862]]; Rückgebäude, wohl ehemalige Remise, erdgeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, 18./19. Jahrhundert; Rückgebäude, langgestreckter, zweigeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, verschiefertem Fachwerkobergeschoss und Aufzugsgauben, im Kern 18. Jahrhundert, Erweiterung und Aufstockung von [[Johann Michael Zink]] und [[Simon Gieß]], [[1862]]; Rückgebäude, wohl ehemalige Gerberei, zweigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Dachgauben und hohem Backsteinschornstein, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert; dahinter wohl ehemaliger Fabriktrakt, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. | [[Datei:Roßnershof.jpg|thumb|left|Gustavstraße 16]]Dreigeschossiger, teilweise verputzter oder verschieferter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, rustiziertem Erdgeschoss und Korbbogentoren, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Aufstockung von [[Johann Michael Zink]] und [[Simon Gieß]], [[1862]]; Rückgebäude, wohl ehemalige Remise, erdgeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, 18./19. Jahrhundert; Rückgebäude, langgestreckter, zweigeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, verschiefertem Fachwerkobergeschoss und Aufzugsgauben, im Kern 18. Jahrhundert, Erweiterung und Aufstockung von [[Johann Michael Zink]] und [[Simon Gieß]], [[1862]]; Rückgebäude, wohl ehemalige Gerberei, zweigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Dachgauben und hohem Backsteinschornstein, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert; dahinter wohl ehemaliger Fabriktrakt, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. | ||
Version vom 29. Dezember 2015, 21:32 Uhr
- Objekt
- Wohnhaus in Ecklage
- Baujahr
- 1862
- Architekt
- Johann Michael Zink
- Geokoordinate
- 49° 28' 44.03" N, 10° 59' 22.49" E
Dreigeschossiger, teilweise verputzter oder verschieferter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, rustiziertem Erdgeschoss und Korbbogentoren, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Aufstockung von Johann Michael Zink und Simon Gieß, 1862; Rückgebäude, wohl ehemalige Remise, erdgeschossiger traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Aufzugsgaube, 18./19. Jahrhundert; Rückgebäude, langgestreckter, zweigeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, verschiefertem Fachwerkobergeschoss und Aufzugsgauben, im Kern 18. Jahrhundert, Erweiterung und Aufstockung von Johann Michael Zink und Simon Gieß, 1862; Rückgebäude, wohl ehemalige Gerberei, zweigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade, Dachgauben und hohem Backsteinschornstein, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert; dahinter wohl ehemaliger Fabriktrakt, wohl letztes Viertel 19. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.
Siehe auch
Bilder
Ausleger an der Gaststätte Spitiko, Mai 2023
Blick in die südöstliche Gustavstraße, 2023
Kurz nach der Eröffnung, Amerigo Trinkhaus in der Gustavstraße 16, Mai 2021
Blick auf den Storchen Schornstein von der Unteren Fischerstraße aus im Mai 2020
Storchennest Gustavstraße 16 / 18 im März 2020
Anwesen Gustavstraße 16 im März 2020
Hauseingang Gustavstraße 16 im März 2020
Restaurant Spitiko Wandausleger Gustavstraße 16 im März 2020
Störche auf dem Schornstein Gustavstraße 16 / 18, mit Blick über die Altstadt, 2018
Storch im Landeanflug auf den Schornstein Gustavstraße 16 / 18, im Nest seine "Kinder", 2018
Das Brutpaar 2014 auf dem Schlot in der Gustavstraße
Logo: Adebar
Werbung der Firma Grün-Data in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 3 1990
Gustavstraße 16, Wohnhaus mit Wirtschaft im Erdgeschoss.
Störche über der Gustavstraße, ca. 1980
Briefkopf der Pelzwaren-Fabrik Gebrüder Baur in Fürth, gel. 1927
Nachbarschaftsärger während der Bauarbeiten am Haus des Kürschners Johann Nepomuk Baur, November 1862
