Luisenstraße 14: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Eckhaus beherbergte ursprünglich im Erdgeschoss eine Gastwirtschaft. Der Gastwirt Friedrich Mörsberger ließ einige Jahre später ein drittes Obergeschoss aufsetzen. Der beauftragte Bauführer Konrad Glenk übernahm die vorhandenen gestalterischen Motive und ergänzte das Gebäude in bereichernder Form.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 262</ref>
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In den 1930er oder 40er Jahren war hier die "Phot. Kunstanstalt Fritz Masson" ansässig.
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:41 Uhr

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Viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade und Erker an der abgeschrägten Ecke, Neurenaissance, von Leonhard Gran, 1881/82, Aufstockung 1899 von Konrad Glenk; bauliche Gruppe mit Luisenstraße 12; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.

Das Eckhaus beherbergte ursprünglich im Erdgeschoss eine Gastwirtschaft. Der Gastwirt Friedrich Mörsberger ließ einige Jahre später ein drittes Obergeschoss aufsetzen. Der beauftragte Bauführer Konrad Glenk übernahm die vorhandenen gestalterischen Motive und ergänzte das Gebäude in bereichernder Form.[1]

In den 1930er oder 40er Jahren war hier die "Phot. Kunstanstalt Fritz Masson" ansässig.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 262

Bilder[Bearbeiten]