Schwabacher Straße 19: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit einer spätklassizistischen Sandsteinfassade mit einer Risalitgliederung. An der abgeschrägten Ecke ist das Gebäude mit Erkern versehen. Das Gebäude ist von Johann Michael Zink erbaut worden um 1863, der Kern ist vermutlich älter. 1899 wurde das Gebäude von [[Adam Egerer]] aufgestockt, so dass es jetzt um ein viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade handelt.  
 
Ursprünglich dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit einer spätklassizistischen Sandsteinfassade mit einer Risalitgliederung. An der abgeschrägten Ecke ist das Gebäude mit Erkern versehen. Das Gebäude ist von Johann Michael Zink erbaut worden um 1863, der Kern ist vermutlich älter. 1899 wurde das Gebäude von [[Adam Egerer]] aufgestockt, so dass es jetzt um ein viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade handelt.  

Version vom 12. Februar 2018, 21:27 Uhr

AK Warenhaus August Silber 1902.jpg
Warenhaus August Silber in der Schwabacher Straße 19, 1902
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Ursprünglich dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit einer spätklassizistischen Sandsteinfassade mit einer Risalitgliederung. An der abgeschrägten Ecke ist das Gebäude mit Erkern versehen. Das Gebäude ist von Johann Michael Zink erbaut worden um 1863, der Kern ist vermutlich älter. 1899 wurde das Gebäude von Adam Egerer aufgestockt, so dass es jetzt um ein viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade handelt.

Ursprünglich wurde das Gebäude für den Schumachermeister Karl Rießner mit einem zweigeschossigen Gebäude im Eckbauteil sowie ein dazugehöriges zweigeschossiges Hofhaus von 1847 im Südteil mit einbezogen. Der Kaufmann Leonhard Weißkopf ließ 1899 schließlich die Aufstockung nach den vorhandenen Gebäudestrukturen ausführen.

Kaufhaus August Silber

Auf einigen Ansichtskarten um die Jahrhundertwende findet man den Hinweis, dass sich in dem Gebäude das Kaufhaus August Silber befunden haben muss.

Literatur

Bilder