Johann Löhe: Unterschied zwischen den Versionen

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Löhe hat sich von 1811 an bis zu seinem Tod sehr um das Schulwesen verdient gemacht.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 227</ref>
 
Löhe hat sich von 1811 an bis zu seinem Tod sehr um das Schulwesen verdient gemacht.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 227</ref>
  
Nach dem frühen Tod von Johann Löhe führte die Mutter das Geschäft mit Hilfe ihrer Kinder weiter, bis sie [[1832]] die Geschäftsleitung ihrem jüngsten Sohn Maximilian übergab.<ref>Hermann Schoenauer: ''"Wilhelm Löhe: (1808 - 1872); seine Bedeutung für Kirche und Diakonie"'' 2008, S. 173.</ref>
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Nach dem frühen Tod von Johann Löhe führte die Mutter das Geschäft mit Hilfe ihrer Kinder weiter, bis sie [[1832]] die Geschäftsleitung ihrem jüngsten Sohn Maximilian übergab.<ref>Hermann Schoenauer: ''"Wilhelm Löhe: (1808 - 1872); seine Bedeutung für Kirche und Diakonie"'' 2008, S. 173</ref>
  
 
==Einzelnachweise==
 
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Version vom 2. Juni 2018, 16:28 Uhr

Johann Löhe (geb. 1764, gest. 28. Oktober1816) war Kaufmann, Händler, Ratsherr[1] und Hauptmann der Bürgergarde[2] in Fürth. Er betrieb ein Einzelhandelsgeschäft für Kolonialwaren.

Nachdem seine erste Ehefrau - Maria Klara (geb. Walthelm, geb. 25. November 1765) - bereits im ersten Kindbett verstarb, heiratete er 1789 deren jüngere Schwester Barbara Maria (geborene Walthelm, geb. 12. Mai 1770, gest. 6. Juli 1853)[3]. Aus dieser Ehe gingen dreizehn Kinder hervor (wovon sieben im Kindesalter verstarben), u. a. Wilhelm und Maxilmilian Löhe.

Löhe hat sich von 1811 an bis zu seinem Tod sehr um das Schulwesen verdient gemacht.[4]

Nach dem frühen Tod von Johann Löhe führte die Mutter das Geschäft mit Hilfe ihrer Kinder weiter, bis sie 1832 die Geschäftsleitung ihrem jüngsten Sohn Maximilian übergab.[5]

Einzelnachweise

  1. Klaus Ganzert: "Löhe, Wilhelm" in: Neue Deutsche Biographie 15 (1987), S. 35 f. - online
  2. Wilhelm-Löhe-Haus-Fürth online
  3. Wilhelm Löhe: "Nachruf auf Maria Barbara Löhe, geborene Walthelm" online
  4. Fronmüllerchronik, 1887, S. 227
  5. Hermann Schoenauer: "Wilhelm Löhe: (1808 - 1872); seine Bedeutung für Kirche und Diakonie" 2008, S. 173