Würzburger Hof
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Die Gaststätte Würzburger Hof (vorher Zur Stadt Würzburg) befand sich in der Würzburger Straße 10 an der Einmündung zur Kapellenstraße. Das Gebäude wurde 1815 als "Wirthschaftsgebäude erbauet"[1] und im Zuge des U-Bahn Baus um 1996 abgerissen.
Geschichte[Bearbeiten]
In diesem Lokal hat am 25. Februar 1828 der Herzog von Nassau "eine energische Beschwerde verabfaßt wegen der gefährlichen Passage, die ihm fast das Leben gekostet hätte."[2]
Frühere Adressen[Bearbeiten]
- 1819: "An der Frankfurther Landstraße" Haus-Nr. 33 b; Gartenwirthschaft, Kaffe- und Billardhaus[3]
- 1836: "Frankfurter u. Vacher Landstraße" Haus-Nr. 13 (II. Bezirk)[4]
- 1846: "Frankfurter und Vacher Landstraße" Haus-Nr. 13 a (II. Bezirk); Zur Stadt Würzburg[5]
- 1854: 13 II; "zum Würzburger Hof"[6]
- ab 1890: Würzburgerstraße 10[7]
Besitzer/Wirte[Bearbeiten]
- 1819: Georg Kundiger[8]
- 1836: Dümling Joh. Leonh.; Metzgermeister u. Gastwirth[9]
- ab 1840: Joh. Leonh. Dümling, Metzgermeister und Gastwirt[10]
- mind. 1845 - mind. 1854: Johann Georg Bischoff (Bischof)[11]
- ab 1880 Hußnätter Johann Konrad, Ökonom; Hußenöder Konrad, Gastwirt[12]
Siehe auch[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Fürther Tagblatt vom 25. Mai 1858 - online-Digitalisat
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ Adressbuch von 1854
- ↑ Wunschelchronik
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Wunschelchronik
- ↑ Fürther Tagblatt vom 2. April 1845, Adressbuch von 1846 und Adressbuch von 1854
- ↑ Wunschelchronik
Bilder[Bearbeiten]
Zeitungsanzeige von Johann Georg Bischoff, Wirt zum Würzburger Hof, Mai 1846