Zum Goldenen Löwen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1807: Hinter dem Juden-Schulhof Haus-Nr. 380; "Wirthshaus 2. Klasse und Weinschenke"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
 
* 1807: Hinter dem Juden-Schulhof Haus-Nr. 380; "Wirthshaus 2. Klasse und Weinschenke"<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
 
* 1819: Auf dem Schöllsplatz Haus-Nr. 380; "Gasthof 2. Klasse"<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
 
* 1819: Auf dem Schöllsplatz Haus-Nr. 380; "Gasthof 2. Klasse"<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
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* 1859: Löwenplatz Nr. 67<ref>[[Adressbuch von 1859]]</ref>
  
 
===Besitzer/Wirte===
 
===Besitzer/Wirte===

Version vom 9. August 2018, 20:48 Uhr

Vorlage:Gasthaus

Wirtshaus in der Altstadt

Zum Goldenen Löwen war ein Gasthof am Löwenplatz.

Bereits im Adressbuch von 1807 wird ein "Wirthshaus zum goldnen Löwen" erwähnt. Der Löwenplatz soll seinen Namen nach diesem Wirtshaus erhalten haben.

Anfang des 20. Jahrhunderts firmierte auch der Gelbe Löwe in der Gustavstraße als "Goldener Löwe".

Frühere Adressbezeichnungen

  • 1807: Hinter dem Juden-Schulhof Haus-Nr. 380; "Wirthshaus 2. Klasse und Weinschenke"[1]
  • 1819: Auf dem Schöllsplatz Haus-Nr. 380; "Gasthof 2. Klasse"[2]
  • 1836: Löwenplatz Nr. 67[3]
  • 1846: Löwenplatz Nr. 67[4]
  • 1859: Löwenplatz Nr. 67[5]

Besitzer/Wirte

  • 1792: Schöll[6]
  • 1807: Eckart, Johann Michael/Schöll[7]
  • 1819: Eckart, Johann Michael/Schöll, Johann Georg[8]
  • 1840: Eckart/Joh. Georg Hempfling[9]
  • 1846: Eckart, D.[10]

Wirtshaus in Burgfarrnbach

1838 gab es eine Wirtschaft mit diesem Namen auch in Burgfarrnbach. Der damalige Wirt hieß Johann Georg Hofmann.[11]

Einzelnachweise

Bilder

Werbeannonce der Gastwirtschaft "Zum goldenen Löwen in Burgfarrnbach" im Fürther Tagblatt vom 28. Juli 1838