Schwabacher Straße 106: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:54 Uhr

Humbser Sudhaus 1.jpg
Sudhaus der Brauerei Joh. Humbser in der Schwabacher Straße 106, Aug. 2011
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Die Schwabacher Straße 106 in der Südstadt war von 1888 bis 2008 die Adresse der Brauerei Joh. Humbser bzw. zuletzt der Braustätte Humbser-Geismann. Nach Verkauf, Teilabbruch und Sanierung befinden sich seit 2016 in den vorderen historischen Gebäuden der Gewerbeimmobilie Malzböden mehrere Unternehmen und seit 2018 auch Gaststätten.

Baubeschreibung[Bearbeiten]

Ehem. Brauerei Johann Humbser; ehem. Brauereigebäude, altes Sudhaus mit Mälzerei, langgestreckter, dreigeschossiger und traufseitiger Rohbacksteinbau mit Satteldach und Sandsteinlisenen, von Leo Gran jr., 1887/88; ehem. Sudhaus, turmartiger Eisenbetonbau in Ecklage, mit steilem Zeltdach und kupferverkleidetem Dachreiter mit Zwiebelhaube, historisierend, von Franz Rank, bez. 1911; mit Ausstattung; ehem. Kühlhaus mit Büro- und Wohnräumen, dreigeschossiger Rohbacksteinbau mit Satteldach, Sandsteingliederung und holzverschaltem Giebel, von Leo Gran jr., 1888, Umbau von Konrad Glenk, um 1902; mit Ausstattung; ehem. Pförtnerhaus, erdgeschossiger Rohbacksteinbau mit Flachdach und Ecksandsteinlisenen, von dem Fürther Baugeschäft Vornberg & Scharff, wohl um 1890, Umbau von Konrad Glenk, 1916; Einfriedung, Pfeilgitterzaun und rustizierte Sandsteinpfeiler, um 1890; ehem. Heizhaus, eingeschossiger Rohbacksteinbau mit Lisenengliederung, 1902/11; ehem. Maschinen- und Kesselhaus, Rohbacksteinbau, 1887/88; Brauereikamin, hoher Kamin aus Ziegelsteinmauerwerk, 1887/88; Bierkeller, fünf parallel liegende hohe Keller mit Tonnengewölbe, 1887/88.

Geschichte[Bearbeiten]

Hauptartikel: Brauerei Joh. Humbser

Unternehmen[Bearbeiten]

Gaststätten[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]