Unterführung Heiligenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Fußgängerunterführung''' von der [[Altstadt]] zum Wiesengrund am [[Schießanger]] unterquert den Kreuzungsbereich von [[Ludwigbrücke]], [[Henri-Dunant-Straße]] und [[Kapellenstraße]] und bietet den Altstadt-Bewohnern so eine bequeme Möglichkeit, ins Grüne zu gelangen. Sie beginnt auf der Altstadtseite im Grenzbereich von [[Heiligenstraße]] und [[Untere Fischerstraße]].
 
Die '''Fußgängerunterführung''' von der [[Altstadt]] zum Wiesengrund am [[Schießanger]] unterquert den Kreuzungsbereich von [[Ludwigbrücke]], [[Henri-Dunant-Straße]] und [[Kapellenstraße]] und bietet den Altstadt-Bewohnern so eine bequeme Möglichkeit, ins Grüne zu gelangen. Sie beginnt auf der Altstadtseite im Grenzbereich von [[Heiligenstraße]] und [[Untere Fischerstraße]].
  
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== Bilder ==
 
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Version vom 17. Juli 2022, 21:17 Uhr

Unterführung Heiligenstraße 2021.jpg
Unterführung von der Heiligenstraße zum Schießanger, Blick von der Altstadtseite in den Tunnel, 2021
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Geokoordinate
49° 28' 48.97" N, 10° 59' 24.11" E

Die Fußgängerunterführung von der Altstadt zum Wiesengrund am Schießanger unterquert den Kreuzungsbereich von Ludwigbrücke, Henri-Dunant-Straße und Kapellenstraße und bietet den Altstadt-Bewohnern so eine bequeme Möglichkeit, ins Grüne zu gelangen. Sie beginnt auf der Altstadtseite im Grenzbereich von Heiligenstraße und Untere Fischerstraße.

Geschichte

Der 21 Meter lange, 5 Meter Breite und 2,55 Meter hohe Fußgängertunnel wurde im August 1996 vom OB Wilhelm Wenning eröffnet. Gesamtkosten 1,3 Mio. DM einschließlich der Rampen und Straßenanschlüsse.

Farbgestaltung Innenwände 1996

Ausmalung der Innenwände durch Hardenberg-Schüler

1996 wurden in der neuen Unterführung Heiligenstraße als Besonderheit die Innenwände als künstlerische Ausgestaltung im Stile Jean Miró der durch einen schulinternen Ideenwettbewerb gewonnenen Entwurf der Hardenberg-Gymnasium Schülerin Verena Schulze ausgeführt. Das Werk wurde von 40 Mitschülern unter der Anleitung der beiden Kunsterzieher Ernst-Ludwig Vogel und Barbara Gayer realisiert. Dadurch sparte die Stadt erhebliche Kosten gegenüber der geplanten Natursteinwände, die hier vorgesehen waren.[1] Heute ist das Werk verschwunden bzw. von neueren Graffiti überdeckt.

Siehe auch

Bilder

  1. Fürther Nachrichten vom 3. August 1996