Steinach: Unterschied zwischen den Versionen

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* Johannes Alles: ''Als die Kleeblattstadt sich Richtung Norden fraß''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 10. Juli 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/als-die-kleeblattstadt-sich-richtung-norden-frass-1.2195953 online abrufbar]
  
* Johannes Alles: ''Als die Kleeblattstadt sich Richtung Norden fraß''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 10. Juli 2012 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/als-die-kleeblattstadt-sich-richtung-norden-frass-1.2195953 online abrufbar]
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* Armin Leberzammer: ''Enkel gab den Anstoß für die Dorfchronik''. In: Fürther Nachrichten vom 19. Februar 2019 (Druckausgabe)
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 19. Februar 2019, 17:36 Uhr

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Straße
Steinach
Geokoordinate
49° 30' 52.52" N, 10° 59' 41.03" E

Steinach ist ein Fürther Ortsteil und wurde am 1. Juli 1972 zur Stadt Fürth eingemeindet. Weiterhin steht der Name Steinach für die durch den Ort verlaufende Straße.


Wichtige Gebäude und Baudenkmäler

Bei der folgenden Aufstellung bitte Sortierung beachten! (Sortierschlüssel richtet sich nach den ersten Zahlen, d.h. die Hausnummer 10 kommt vor den Hausnummern 2 ff.)

Lohbauersche Land-Chronik

Vor hundert Jahren (also etwa 1790) gehörten die beiden Weiler Herboldshof und Steinach zur Pfarrei Fürth; nach dem Tod des Pfarrers Fronmüller im Jahr 1814 wurden dieselben nach Großgründlach eingepfarrt.[1]
1847 erhielt der Maurermeister Böhm für den Brückenbau über den Landgraben bei Steinach 247 fl. 30 kr.[2]

Literatur

Siehe auch

Lokalberichterstattung

  • Armin Leberzammer: Enkel gab den Anstoß für die Dorfchronik. In: Fürther Nachrichten vom 19. Februar 2019 (Druckausgabe)

Weblinks

  • Liste der Baudenkmäler in Fürth - Steinach - Wikipedia

Einzelnachweise

  1. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 359
  2. Land-Chronik, Fürth 1892, S. 360

Bilder